Hintergrund Der Begriff „Rückfall“ besitzt auch und gerade im Suchtbereich eine stark negative Konnotation: „Rückfall“ wird reflexartig mit Misserfolg, „Absturz“, Nutzlosigkeit vorangegangener Bemühungen und „Zurück auf null“ gleichgesetzt (Wohlfarth, 1995). Damit wird jeglicher erreichte Fortschritt entwertet, Resignation Vorschub geleistet („Jetzt ist eh‘ alles sinnlos – jetzt kann ich gleich weitertrinken/-drücken!“) und die Stigmatisierung Suchtkranker perpetuiert […]
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