Über uns

Unser Institut hat sich zum Ziel gesetzt, das vorwiegend auf Abstinenz ausgerichtete Suchthilfesystem in ein zieloffenes System zu transformieren. Dabei basiert unsere inhaltliche Ausrichtung zentral auf dem wissenschaftlichen Arbeiten und Lebenswerk von Prof. Dr. Joachim Körkel, der als wissenschaftlicher Leiter nach wie vor eine wichtige Position im ISS innehat.

Wir möchten die aktuelle Evidenz zu wirksamen Behandlungsverfahren in der Suchthilfe in die Praxis integrieren und stetig neue Verfahren und Instrumente mit einem hohen Praxisbezug entwickeln. Wir sind davon überzeugt, dass eine Erweiterung der bestehenden Optionen allen Seiten (Fachkräfte, Betroffene, Angehörige, Kostenträger usw.) zugutekommt.

Mit unserer langjährigen Erfahrung und Expertise im Bereich der Suchthilfe sowie angrenzender Felder des Sozial- und Gesundheitswesens bieten wir ein breites Angebot an fachlicher Weiterentwicklung an. Dazu gehören einzelne Schulungsmaßnahmen ebenso wie umfassende Organisationsentwicklungsprozesse.

Wir sind bereit, unseren Beitrag für einen erfolgreichen Wandel in der Suchthilfe zu leisten. Wenn Sie mit Ihrem Team Teil davon sein und sich auf den Weg in Richtung zieloffene Suchtarbeit begeben möchten, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.

MATTHIAS NANZ

Master Sozialmanagement (M.S.M.), Sozialpädagoge B.A.

Lebenslauf Matthias Nanz
  • 1986 geboren in Ostfildern (bei Stuttgart)
  • 2009 – 2012 Studium Soziale Arbeit in Nürnberg
  • Abschluss: Sozialpädagoge B.A.
  • 2012 – 2015 Berufsbegleitendes Studium Master Sozialmanagement in Nürnberg
  • Abschluss: Master Sozialmanagement (M.S.M.)
  • 2012-2013 Ausbildung in Motivierender Gesprächsführung und den Konsumre-duktionsprogrammen kT/KISS
  • Seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung (ISS) an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
  • Seit Sommersemester 2013 Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
  • 2015 Auszeichnung der Masterarbeit durch das Diakonische Werk Bayern e.V.
  • Seit 2016 Lehrbeauftragter an der Katholischen Fachhochschule NRW in Köln
  • Seit Juni 2017 Doktorand im BAYWISS-Promotionskolleg „Sozialer Wandel“ an der Universität Bamberg und der Evangelischen Hochschule Nürnberg
  • Forschungs- und Praxisschwerpunkte: Zieloffene Suchtarbeit, selbstkontrollierter Substanzkonsum (Alkohol, illegale Drogen, Tabak), Motivational Interviewing (Motivierende Gesprächsführung), Rückfall, Ethik
Liste der Veröffentlichungen

Veröffentlichungen Matthias Nanz

2019

Nanz, M. (2019). Vom Abstinenzdogma zum Paradigma Zieloffener Suchtarbeit. In Landschaftsverband Westfallen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (2019). Drug Science – Impulse zum Quer-Neu- und Weiterdenken, Münster, Forum Sucht Band 51

Körkel, J. & Nanz, M. (2019). Zieloffenheit im Bereich der Tabakbehandlung die Bedeutung von E-Produkten. In Stöver, H. (2019). Potentiale der E-Zigarette für Rauchentwöhnung und Public Health (S. 79-89), Frankfurt a. Main, Fachhochschulverlag

2017

Körkel, J. & Nanz, M. (2017). „Change Your Smoking“: Ein zieloffenes Behandlungsprogramm zur Veränderung des Tabakkonsums. Rausch, 6, 43-52.

2016

Körkel, J. & Nanz, M. (2016). Das Paradigma Zieloffener Suchtarbeit. In akzept e.V., Deutsche AIDS-Hilfe & JES-Bundesverband (Hrsg.), 3. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2016 (S. 196-204). Lengerich: Pabst Science Publishers.

2014

Körkel, J. & Nanz, M. (2014). Substanzkonsum und Änderungsbereitschaft unter Studierenden. Sucht, 60 (Suppl.1), 123-124.

Kontaktdaten

Tel.: (+49) 911 / 37677180
matthias.nanz@iss-nuernberg.de

Prof. Dr. Joachim Körkel

Prof. Dr.

Lebenslauf Prof. Dr. Joachim Körkel
  • 1954 geboren in Heidelberg
  • 1973 – 1978 Psychologie- und Sportstudium in Heidelberg, Abschluss: Diplom-Psychologe
  • 1979 – 1984 Leitung eines entwicklungspsychologischen Forschungsprojektes am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg/ Max-Planck Institut für Psychologische Forschung München
  • 1984 Promotion (Dr. phil.)
  • Verhaltenstherapieausbildung (DGVT) und Gestalttherapieausbildung (IGW)
  • 1984 – 1988 Leitung der Psychotherapie einer Fachklinik für Alkohol- und Medi-kamentenabhängige in Mittelhessen
  • 1988 – 2021 Professor für Psychologie an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
  • 1999 Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten
  • Seit 1999 Mitglied im Motivational Interviewing Network of Trainers (MINT)
  • Seit Oktober 2010 Fellow von Ashoka Deutschland
  • Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie (dg sps) und Gründungsherausgeber der Zeitschrift Suchttherapie
  • 2012 – 2021 Gesamtleitung des Instituts für innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung (ISS) an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, seit 2022 Wissenschaftliche Leitung des ISS
  • Forschungs- und Praxisschwerpunkte: Zieloffene Suchtarbeit, selbstkontrollierter Substanzkonsum (Alkohol, illegale Drogen, Tabak), Motivational Interviewing (Motivierende Gesprächsführung), Rückfall, Ethik
Liste der Veröffentlichungen

VERZEICHNIS DER SCHRIFTEN

Prof. Dr. Joachim Körkel

2020

 

2019

Körkel, J. (2019a). Innovationsbedarf in der Suchtbehandlung: Psychotherapeutische Herausforderungen. Suchtmedizin, 21, 175.

Körkel, J. (2019b). Kontrollierter Konsum mit Online-Hilfen. Suchtmedizin, 21, 181-182.

Körkel, J. (2019c). Paradigmenwechsel in der Suchthilfe: Vom einseitigen Abstinenzgebot zur „Zieloffenen Suchtarbeit“. Kerbe, 37, 19-21.

Körkel, J. (2019d). Vom einseitigen Abstinenzgebot zur Zieloffenen Suchtarbeit. Gastbeitrag zum Eröffnungsmagazin der Suchtfachklinik Zürich, 24-27.

Körkel, J. & Nanz, M. (2019). Zieloffenheit in der Tabakbehandlung. In H. Stöver (Hrsg.), Potentiale der E-Zigarette für Rauchentwöhnung und Public Health (S. 79 – 89). Frankfurt: Fachhochschulverlag.

Krausz, R.M. & Körkel, J. (2019). 20 Jahre deutsche „Suchtlandschaft“ – Zwischen Abstinenzfalle und Zieloffener Suchtarbeit. Suchttherapie, 20, 171-177

2018

Körkel, J. (2018a). Kontrolliertes Trinken. Psychiatrische Pflege Heute, 24, 239–244

Körkel, J. (2018b). Kontrolliertes Trinken: Aktueller Forschungsstand – Implikationen für Beurteilungskriterien, Begutachtung (MPU) und verkehrspsychologische Interventionen. Zeitschrift für Verkehrssicherheit, (2), 111-115.

Körkel, J. (2018c). Kontrolliertes Trinken – eine Alternative zur Abstinenz. Praxis Pflegen, 34, 31-34.

Körkel, J. (2018d). Zieloffenheit als Grundprinzip in der Arbeit mit Suchtkranken: Was denn sonst? Rausch, 7, 95-103.

Wagner, T., DeVol, D. & Körkel, J. (2018). Alkohol (u.a. Operationalisierung “kontrolliertes Trinken”). Zeitschrift für Verkehrssicherheit, (2), 142-144

2017

Körkel, J. (2017a). Abstinenz und Konsumreduktion (Kontrolliertes Trinken): Forschungsstand und Implikationen für MPU und MPU-Vorbereitung. Blutalkohol, 54, Sup III, 32-33.

Körkel, J. (2017b). Kontrolliertes Trinken. Viele Wege führen nach Rom – oder in andere schöne Städte. Sozialpsychiatrische Informationen, 47, 18-22.

Körkel, J. & Nanz, M. (2017). „Change Your Smoking“: Ein zieloffenes Behandlungsprogramm zur Veränderung des Tabakkonsums. Rausch, 6, 43-52.

2016

Körkel, J. (2016a). Alkoholismusbehandlung jenseits des Abstinenzparadigmas. neuro aktuell, 30, 22-27.

Körkel, J. (2016b). Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen: Das Programm “S.T.A.R.”. SuchtMagazin, 42, 31-33.

Körkel, J. (2016c). Vom Abstinenzdogma zum Paradigma Zieloffener Suchtarbeit. Archiv für Wissenschaft und Praxis der so­zialen Arbeit, 26, 194-208.

Körkel, J. & Nanz, M. (2016). Das Paradigma Zieloffener Suchtarbeit. In akzept e.V., Deutsche AIDS-Hilfe & JES-Bundesverband (Hrsg.), 3. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2016 (S. 196-204). Lengerich: Pabst Science Publishers.

2015

Körkel, J. (2015a). Aneignung von Konsumkompetenz als Entwicklungsaufgabe des Jugendalters. Rausch, 4, 149-155.

Körkel, J. (2015b). Das Menschenbild als Dreh- und Angelpunkt des Umgangs mit Suchtkranken (auch) in der rechtlichen Betreuung. Betreuungsrechtliche Praxis – Zeitschrift für soziale Arbeit, gutachterliche Tätigkeit und Rechtsanwendung in der Betreuung, 24, 9-14.

Körkel, J. (2015c). Ist kontrolliertes Trinken bei Alkoholabhängigen ratsam? Pro. Psychoscope, 36, 24.

Körkel, J. (2015d). Kontrolliertes Trinken bei Alkoholkonsumstörungen: Eine systematische Übersicht. Sucht, 61, 147-174.

Körkel, J. (2015e). Wie wollen, können und sollen wir mit Suchtkranken umgehen? Ethische Reflexionen. In S. Scharrer & P. Hirschberg (Hrsg.), Der Glaube an Gott und seine sozialen und gesellschaftspolitischen Folgen (S. 181 – 197). Berlin: LIT Verlag.

2014

Happel, V., Körkel, J., Becker, G. & Lipsmeier, G. (2014). Erfolgreiche Konsumreduktion bei Drogenabhängigen: Ein Pyrrhussieg? Eine empirische Überprüfung der Suchtverlagerungshypothese. Suchttherapie, 15, 187–190.

Körkel, J. (2014a). Alkoholtherapie: Vom starren Abstinenzdogma zu einer patientengerechten Zielbestimmung. Suchtmedizin, 16, 104 und 211-222.

Körkel, J. (2014b). Bei der Änderungsmotivation ansetzen. Kontrollierter Konsum als Weg und Ziel. Praxiswissen psychosozial, Heft 17, 20-23.

Körkel, J. (2014c). Das Paradigma Zieloffener Suchtarbeit: Jenseits von Entweder – Oder. Suchttherapie, 15, 165-173.

Körkel, J. (2014d). Everything‘s out of control? Zu Menschenbild und Umgang mit Suchtkranken. In B. Städtler-Mach (Hrsg.), Festschrift der Evangelischen Hochschule zum Abschied von Jochen Puch. Nürnberg 2014: Evangelische Hochschule Nürnberg (Eigendruck).

Körkel, J. (2014e). Kontrolliertes Trinken. So reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum. Stuttgart: Trias.

Körkel, J. (2014f). Wenn Abstinenz nicht, noch nicht oder nicht mehr funktioniert: Konsumreduktionsprogramme für Menschen mit Suchtproblemen. forum arbeit, Heft 3, 22-26.

Körkel, J. (2014g). What shall we do with the drunken elderly? Alkoholprobleme im Alter und ihre Überwindung. Zeitschrift für Gerontologie und Ethik, Heft 3, 31-53.

Körkel, J. & Nanz, M. (2014). Substanzkonsum und Änderungsbereitschaft unter Studierenden. Sucht, 60 (Suppl.1), 123-124.

Kruse, G., Körkel, J. & Schmalz, U. (2014). Alkoholabhängigkeit erkennen und behandeln. Mit literarischen Beispielen. Köln: Psychiatrie-Verlag (Reprint).

2013

Körkel, J. (2013a). 10-Schritte-Programm zum Kontrollierten Trinken. Ein Selbstlernmanual zur Alkoholtrinkmengenreduktion. Heidelberg: GK Quest Akademie.

Körkel, J. (2013b). Wahlfreiheit gewähren, Konsumreduktion ermöglichen: Kontrolliertes Trinken in der Praxis. In F. Natho (Hrsg.), Weil Entwicklung wichtig ist. Systemische Impulse für Pädagogik, Erziehung und Beratung (S. 127 – 141). Dessau: Edition Gamus.

Körkel, J. (2013c). Verhaltensänderung durch Selbsthilfemanuale. SuchtMagazin, 39, 45-47.

Körkel, J. (2013d). „Darf‘s auch etwas weniger sein?“ Selbstkontrolliertes Trinken als Zieloption für ältere Menschen mit Alkoholproblemen. Geriatrie-Report, 8, 18-19.

Mann, K. & Körkel, J. (2013). Trinkmengenreduktion: ein ergänzendes Therapieziel bei Alkoholabhängigen? Psychopharmakotherapie, 20, 193-198.

2012

Körkel, J. (2012a). Wege aus der Sucht – Suchtarbeit, Abstinenz und selbstkontrollierter Konsum. In S.B. Gahleitner & G. Hahn (Hrsg.), Übergänge gestalten – Lebenskrisen begleiten (Klinische Sozialarbeit – Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung 4) (S. 261 – 276). Bonn: Psychiatrie Verlag.

Körkel, J. (2012b). Wenn Alkohol das Problem ist, Abstinenz aber nicht die Lösung: Kontrolliertes Trinken als Behandlungsoption. In H. Schmidt-Semisch & H. Stöver (Hrsg.), Saufen mit Sinn? Harm Reduction und Alkoholkonsum (S. 141 – 165). Frankfurt: Fachhochschulverlag.

Körkel, J. (2012c). „Wir tun – was?“ Eine kritische Analyse des Programms „Hart am LimiT“ (HaLT). Suchttherapie, 13, 25-32.

Körkel, J. (2012d). Antwort zu den Leserbriefen von H. Kuttler und J. Wolstein zu J. Körkel „Wir tun – was?“ Eine kritische Analyse des Programms „Hart am Limit“ (HaLT). Suchttherapie 2012; 13: 25–32. Suchttherapie, 13, 140-141.

Körkel, J. (2012e). 30 Jahre Motivational Interviewing: Eine Übersicht und Standortbestimmung. Suchttherapie, 13, 108–118.

Körkel, J. (2012f). „Motivational Interviewing meets Behavioral Self-Control Training“: Konsumreduktionsprogramme in der Praxis. Suchttherapie, 13, 126-131.

2011

Körkel, J. (2011a). Alkoholkonsum unter Drogenabhängigen. Sucht aktuell, 18, 42-51.

Körkel, J. (2011b). Nachruf für Herrn Prof. Dr. G. Alan Marlatt. Suchttherapie, 12, 94-95.

Körkel, J., Becker, G., Happel, V. & Lipsmeier, G. (2011). Selbstkontrollierte Reduktion des Drogenkonsums: Eine randomisierte kontrollierte klinische Studie in der niedrigschwelligen Drogenhilfe. Frankfurt a. M.: Abschlussbericht für das Drogenreferat der Stadt Frankfurt a.M.

Körkel, J., Lipsmeier, G., Becker, G. & Happel, V. (2011). Multipler Substanzkonsum bei Drogenabhängigen: Bestandsaufnahme – Behandlungsimplikationen. Sucht aktuell, 18, 49-54.

2010

Körkel, J. (2010a). Empowerment Drogenabhängiger: Grundlagen, Aufbau und Wirksamkeit des Konsumreduktionsprogramms „KISS“. Forum Sozialarbeit + Gesundheit, 28-31.

Körkel, J. (2010b). Kontrollierter Alkoholkonsum als Zieloption für alkoholauffällige Kraftfahrer. In Born, R.S., Brieler, P. & Sohn, J.-M. (Hrsg.), Beurteilungskriterien in der Fahreignungsdiagnostik. Fortschritte und Optimierungsbedarf (S. 47 – 84). Lengerich: Pabst Science Publishers.

Körkel, J. (2010c). Kontrolliertes Trinken als legitimes Behandlungsziel bei alkoholbezogenen Störungen – Pro. Suchttherapie, 11, 179.

Körkel, J. (2010d). Kontrolliertes Trinken: Wissenschaftliche Fakten versus Mystizismen. In Wassenberg, K. & Schaller, S. (Hrsg.), Der Geist der Deutschen Mäßigkeitsbewegung. Debatten um Alkohol und Trinken in Vergangenheit und Gegenwart (Magdeburger Reihe, Band 22) (S. 166 – 179). Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag.

Körkel, J. (2010e). Motivational Interviewing bei Doppeldiagnose-Patienten. In Sadowski, H. & Niestrat, F. (Hrsg.), Psychose und Sucht. Behandlung und Rehabilitation (S. 108 – 123). Bonn: Psychiatrie-Verlag.

Körkel, J. (Hrsg.) (2010f). Rückfall muss keine Katastrophe sein. Ein Leitfaden für Abhängige und Angehörige. (6. überarb. Aufl.). Lüdenscheid: Blaukreuz-Verlag.

Körkel, J. & Verthein, U. (2010). Kontrollierter Konsum von Opiaten und Kokain. Suchttherapie, 11, 31-34.

2009

Becker, G., Körkel, J., Happel, V. & Lipsmeier, G. (2009). Reduktion des Drogenkonsums durch Selbstkontrolltraining: Die Wirksamkeit des Programms „KISS“ – ein Randomized Controlled Trial. Suchttherapie, 10, S44-S45.

Happel, H.-V., Becker, G. & Körkel, J. (2009). Angewandte Methoden und Programme: Verhaltensorientiertes Selbstmanagementprogramm „Kontrolle im selbstbestimmten Substanzkonsum (KISS)“. In R. Gerlach & H. Stöver (Hrsg.), Psychosoziale Unterstützung in der Substitutionsbehandlung (S. 175-180). Freiburg: Lambertus.

Körkel, J. (2009a). Befähigung zum selbstkontrollierten Drogenkonsum. Das Programm „KISS“. Konturen, 8-13.

Körkel, J. (2009b). Kontrolliertes Trinken bei Personen mit alkoholbezogenen Störungen (Missbrauch, Abhängigkeit) – pro. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 134, 2410.

Körkel, J. (2009c). Psychische und alkoholbezogene Probleme Wohnungsloser: Prävalenz und innovative Interventionen. In W. Schwendemann & H.-J. Puch (Hrsg.), Armut – Gerechtigkeit (Evangelische Hochschulperspektiven, Band 5) (S. 231 – 245). Freiburg: Verlag Forschung – Entwicklung – Lehre Freiburg i.Brsg.

Körkel, J. (2009d). Replik zum Leserbrief von Reymann „Motivational Interviewing: Ethische Betrachtungen“. Suchttherapie, 10, 37-38.

Körkel, J. (2009e). Suchtverhalten ohne professionelle Hilfe überwinden (Interview mit Prof. Linda Sobell). Suchttherapie, 10, 150-151.

Körkel, J., Graßl, S., Zillich, J., Schachtner, S., Thieme, K., Wehner, B. & Wittmann, N. (2009). Alkoholkonsum unter Drogenabhängigen: Empirische Befunde bei Substituierten und Kontaktcafébesuchern. Suchttherapie, 10, S44.

Schindler, Ch. & Körkel, J. (2009). Die Bedeutung sozialer Unterstützung für Rückfallgenese und -verlauf bei Alkoholabhängigen. In B. Röhrle & A.-R. Laireiter (Hrsg.), Soziale Unterstützung und Psychotherapie (Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung, Band 18) (S. 419 – 444). Tübingen: dgvt-Verlag.

2008

Körkel, J. (2008a). Aufnahme der Suchttherapie in den Social Science Citation Index Expanded – der Impact Factor als Meilenstein. Suchttherapie, 9, 147.

Körkel, J. (2008b). „Es tut mir gut, eine klare Grenze zu kennen“. Kontrolliertes Trinken bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In M. Zobel (Hrsg.), Wenn Eltern zu viel trinken. Hilfen  für Kinder und Jugendliche aus Suchtfamilien (S. 187 – 204). Bonn: Balance buch+medien verlag.

Körkel, J. (2008c). Motivational Interviewing: Ethische Betrachtungen. Suchttherapie, 9, 181-184.

Körkel, J. (2008d). Rückfälle arbeitsloser Suchtkranker: Fakten und Folgerungen für die Rückfallprävention. In D. Henkel & U. Zemlin (Hrsg.), Arbeitslosigkeit und Sucht. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis (S. 242 – 266). Frankfurt: Fachhochschulverlag.

Körkel, J. (2008e). Damit Alkohol nicht zur Sucht wird – kontrolliert trinken. Stuttgart: Trias

Körkel, J. & Waldvogel, D. (2008). What shall we do with the drunken drug addict? Eine Studie zum Alkoholkonsum Drogenabhängiger. Suchttherapie, 9, 72-79.

Scharrer, S. & Körkel, J. (2008). Editorial (Ethik und Sucht). Suchttherapie, 9, 148-149.

2007

König, D., Gehring, U., Körkel, J. & Drinkmann, A. (2007). Das Projekt WALK und die Ergebnisse der Begleit-studie. In Bundesverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg.), Zieloffene Suchtarbeit mit Wohnungslosen (Ge-sundheitsförderung und Selbsthilfe, Band 19) (S. 99 – 118). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW/Verlag für neue Wissenschaft.

König, D., Winkler, G., Gehring, U., Körkel, J., Drinkmann, A. & Leiblein, Chr. (2007). Wohnungslosigkeit und Alkohol – Ergebnisse des Projektes WALK. In Fachverband Sucht (Hrsg.), Wirksame Therapie. Wissen-schaftlich fundierte Suchtbehandlung (Schriftenreihe des Fachverbandes Sucht e.V., Band 30) (S. 234 – 253). Geesthacht: Neuland.

Körkel, J. (2007a). Alkoholkonsum und alkoholbezogene Probleme Wohnungsloser: Eine Standortbestimmung. In Bundesverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg.), Zieloffene Suchtarbeit mit Wohnungslosen (Gesund-heitsförderung und Selbsthilfe, Band 19) (S. 21 – 53). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW/Verlag für neue Wissenschaft.

Körkel, J. (2007b). Implementierung innovativer Ansätze in den Alltag einer Organisation – was ist nötig? In Bun-desverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg.), Zieloffene Suchtarbeit mit Wohnungslosen (Gesundheitsför-derung und Selbsthilfe, Band 19) (S. 99 – 118). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW/Verlag für neue Wissen-schaft.

Körkel, J. & GK Quest (2007). Kontrolle im selbstbestimmten Substanzkonsum (KISS). Teilnehmerhandbuch und Trainermanual. (3. Aufl.). Heidelberg: GK Quest Akademie.

Körkel, J. & Kröger, C.B. (2007). Tabak – Tabakpolitik – tabakbezogene Behandlung (Editorial). Suchttherapie, 8, 127 – 128.

Voluse, A., Körkel, J. & Sobell, L.C. (2007). Self-change toolbox: Tools, tips, websites, and other informational resources for assessing and promoting self-change. In H. Klingemann & L. Sobell (Eds.), Promoting self-change from addictive behaviors. Practical implications for policy, prevention, and treatment (p. 239 – 255). New York: Springer Science and Business Media.

2006

König, D. & Körkel, J. (2006). Ein Plädoyer für eine zieloffene Suchtarbeit. Kontrolliertes Trinken als ergänzendes Angebot in der Suchthilfe. Forum sozialarbeit + gesundheit, Heft 3, 24-27.

Körkel, J. (2006a). Behavioural self-management with problem drinkers: One-year follow-up of a controlled drink-ing group treatment approach. Addiction Research & Theory, 14, 35-49.

Körkel, J. (2006b). Geschlechtsspezifische Suchttherapie – auch das noch? In S. Gunkel & G. Kruse (Hrsg.), Frauen und Männer – einander Faszination und Rätsel?! (S. 63 – 104). Hannover: Hannoversche Ärzte-Verlags-Union.

Körkel, J. (2006c). Rückfallpräventionstraining. In F. Schermer & A. Weber (Hrsg.), Methoden der Verhaltensänderung: Komplexe Interventionsprogramme (Reihe „Psychologie in der Sozialen Arbeit“, Band 6) (S. 133 – 171). Stuttgart. Kohlhammer

Körkel, J. (2006d). Selbstheilung von der Sucht: Werkzeugkasten der Hilfemöglichkeiten. In H. Klingemann & L. Sobell (Hrsg.), Selbstheilung von der Sucht (S. 231 – 249). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

2005

Körkel, J. (2005a). Kontrollierter Alkoholkonsum – Risikominimierung bei Alkohol- und Drogenkonsumenten In J.-H. Heudtlass & H. Stöver (Hrsg.), Risiko mindern beim Drogengebrauch (3. Aufl.) (S. 164-188). Frankfurt: Fachhochschulverlag.

Körkel, J. (2005b). Kontrolliertes Trinken: Zwischen freiem Willen und biologischem Determinismus. In Fontane-Klinik Motzen (Hrsg.), Willensfreiheit – eine nützliche Illusion in der Psychotherapie … (Schriftenreihe der Fon-tane-Klinik und des Psychotherapie-Institutes Motzen, Band 9) (S. 66 – 88). Fontane-Klinik: Eigendruck.

Körkel, J. (2005c). Pro und Kontra: Kontrolliertes Trinken als sinnvolle und notwendige Behandlungsoption. Pro. Psychiatrische Praxis, 32, 324-325.

Körkel, J. (2005d). Rückfallprophylaxe mit Alkohol- und Drogenabhängigen. In Dollinger, B. & Schneider, W. (Hrsg.), Sucht als Prozess. Sozialwissenschaftliche Perspektiven für Forschung und Praxis (S. 307-320). Berlin: VWB. Verlag für Wissenschaft und Bildung.

Körkel, J., Gehring, U., König, D. & Drinkmann, A. (2005). Zieloffene Suchtarbeit mit alkoholabhängigen Wohnungslosen: Das Projekt „WALK“. In Fachverband Sucht (Hrsg.), Perspektiven für Suchtkranke: Teilhabe fördern, fordern, sichern (Schriftenreihe des Fachverbandes Sucht e.V., Band 28) (S. 197-207). Geesthacht: Neuland.

Körkel, J. & Kruse, G. (2005). Basiswissen: Rückfall bei Alkoholabhängigkeit. Bonn: Psychiatrie-Verlag.

2004

Körkel, J. (2004a). Abstinenz und kontrolliertes Trinken: Sich ergänzende Ziele in der Suchtbehandlung. In J. Rink (Hrsg.), Die Suche nach der Kontrolle. Von der Abstinenzabhängigkeit zur Kontrollabhängigkeit. Beiträge zum Wandel der Zieldiskussion in der Suchtkrankenhilfe (S. 66-93). Geesthacht: Neuland.

Körkel, J. (2004b). Kontrolliertes Trinken: Sophrosyne oder die Kunst der Mäßigung. CO’MED. Das Fachmagazin für Complementär-Medizin, Heft 3, 66-68.

Körkel, J. (2004c). Wenn Abstinenz als Therapieziel abgelehnt wird: Kontrolliertes Trinken ist eine Behandlungsoption. DNP – Der Neurologe & Psychiater, Heft 7-8, 41-43.

Körkel, J. (2004d). Kein Alkohol ist (zuweilen) auch keine Lösung. Kontrolliertes Trinken als Zieloption. Konturen, 25, 14-16.

2003

Körkel, J. (2003a). Rückfall und Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit. In Steingass, H.-P. (Hrsg.), Chronisch mehrfach beeinträchtigte Abhängige. Erfahrungen aus der Soziotherapie (S. 23-55). Geesthacht: Neuland.

Körkel, J. (2003b). Zehn Schritte zum Erfolg. Kontrolliertes Trinken – so funktioniert’s. Der Allgemeinarzt, 25, 1532-1535.

Körkel, J. & Schindler, Ch. (2003). Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen. Das strukturierte Trainingsprogramm S.T.A.R.. Berlin: Springer.

Körkel, J. & Veltrup, C. (2003). Motivational Interviewing: Eine Übersicht. Suchttherapie, 4, 115-124.

2002

Drinkmann, A. & Körkel, J. (2002). Gibt es ein kontrolliertes Trinken? In Niedersächsisches Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales & Akademie für Sozialmedizin Hannover (Hrsg.), Neue Trends! Neue Drogen?. Berichte zur Suchtkrankenhilfe (S. 18-22). Hannover: Niedersächsisches Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales & Akademie für Sozialmedizin Hannover

Körkel, J. (2002a). Kontrolliertes Trinken als neue Behandlungsoption. Neurotransmitter, 13 (1), 63-68.

Körkel, J. (2002b). Editorial (Themenschwerpunkt Kontrollierter Suchtmittelkonsum). Suchttherapie, 3, 69 – 70.

Körkel, J. (2002c). Kontrolliertes Trinken: Eine Übersicht. Suchttherapie, 3, 87-96.

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Schneider, W. & Körkel, J. (1989): The knowledge base and text re­call: Evidence from a short-term longitudinal study. Contem­porary Educational Psychology, 14, 382-393.

Schneider, W., Körkel, J. & Weinert, F.E. (1989): Domain-specific knowledge and memory perfor­mance: A comparison of high- and low-aptitude children. Jour­nal of Educational Psychology, 81, 306-312.

1988

Dittmann, E., Körkel, J., Sakofski, A. & Samaras, G. (1988). Statio­näre Therapie mit Rück­fälligen: Pro und Kontra, Möglich­keiten der interdisziplinären Zu­sammenarbeit im Team und die Psycho­hygiene des Therapeuten. In Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtge­fahren (Hrsg.), Mitarbeit in der Suchthilfe (S. 303-309). Hamm: Ho­heneck.

Knopf, M., Körkel, J., Schneider, W. & Weinert, F.E. (1988). Human memory as a faculty versus hu­man memory as a set of specific abilities: Evidence from a life-span approach. In F.E.  Weinert &  M. Perlmutter (Eds.), Memory deve­lopment: Universal changes and individual differences (pp. 331-352). Hillsdale, N.J.: Erl­baum.

Körkel, J. (Hrsg.) (1988). Der Rückfall des Suchtkranken – Flucht in die Sucht? Berlin: Springer.

Körkel, J., Dittmann, E., Pahlke, B. & Wohlfarth, R. (1988). Grund­züge statio­närer Rückfallarbeit. In J. Körkel (Hrsg.), Der Rückfall des Suchtkranken – Flucht in die Sucht? (S. 239-267). Berlin: Springer.

Körkel, J. & Lauer, G. (1988). Der Rückfall des Alkoholabhängigen: Einführung in die Thematik und Überblick über den Forschungs­stand. In J. Körkel (Hrsg.), Der Rückfall des Suchtkranken – Flucht in die Sucht? (S. 3-122). Berlin: Sprin­ger.

1987

Körkel, J. (1987). Die Entwicklung von Gedächtnis- und Metagedächt­nisleistungen in Ab­hängigkeit von bereichsspezifi­schen Vor­kenntnissen. Frankfurt: Lang.

Körkel, J. & Hasselhorn, M. (1987). Textlernen als Problemlösen: Differentielle Aspekte und För­derperspektiven im Schulalter. In H. Neber (Hrsg.), Ange­wandte Problemlösepsychologie (S. 193 – 214). Mün­ster: Aschendorff

Schneider, W., Körkel, J. & Vogel, K. (1987): Zusammenhänge zwi­schen Metage­dächtnis, strategi­schem Verhalten und Gedächtnisleistun­gen im Grund­schulalter: Eine entwicklungspsychologi­sche Stu­die. Zeitschrift für Entwick­lungspsychologie und Pädagogische Psycholo­gie, 19, 99 – 115.

Schneider, W., Körkel, J. & Weinert, F.E. (1987): The effects of in­telligence, self-concept, and at­tributional style on metame­mory and memory behaviour. In­ternational Journal of Behavioral Develop­ment, 10, 281-299.

1986

Hasselhorn, M. & Körkel, J. (1986). Metacognitive versus traditio­nal reading in­structions: The me­diating role of domain-specific know­ledge on children’s text-processing. Human Learning, 5, 75 – 90.

1984

Hasselhorn, M. & Körkel, J. (1984). Zur differentiellen Bedeutung metakognitiver Kompo­nenten für das Verstehen und Behalten von Tex­ten. Zeitschrift für Entwicklungspsy­chologie und Pädagogi­sche Psy­chologie, 16, 283 – 296.

Weinert, F.E., Knopf, M., Körkel, J., Schneider, W. & Vogel, K. (1984): Die Ent­wicklung einiger Ge­dächtnisleistungen bei Kin­dern und älteren Erwachsenen in Abhängigkeit von kogni­tiven, metako­gnitiven und motivationalen Einfluß­faktoren. In K.E. Grossmann & P. Lütkenhaus (Hg.),  Bericht über die 6. Ta­gung Entwick­lungspsychologie. (Regensburg, 1.-3.10.1983). Band II (S. 313-326). Regensburg: Druckerei der Universität Regensburg.

1983

Hasselhorn, M. & Körkel, J. (1983). Gezielte Förderung der Lernkom­petenz am Beispiel der Text­verarbeitung. Unterrichtswissen­schaft, 11, 370 – 382.

Weinert, F.E., Knopf, M. & Körkel, J. (1983): Zusammenhänge zwi­schen Metawis­sen, Verhalten und Leistung bei der Lösung von Gedächt­nisaufgaben durch Kinder und ältere Erwachsene. In G. Lüer (Hrsg.), Bericht über den 33. Kon­greß der Deutschen Ge­sellschaft für Psychologie in Mainz 1982. Band 1 (S. 262-271). Göttingen: Hogrefe.

Kontaktdaten

Tel.: (+49) 911 / 37677180
joachim.koerkel@evhn.de

Andrea Koydl

Dipl.-Soz.Päd. , M.A.

Lebenslauf Andrea Koydl

Lebenslauf Andrea Koydl

 

  • 1964 geboren in Ulm
  • 1985 – 1988 Studium der Sozialpädagogik an der Berufsakademie Heidenheim
    Abschluss: Dipl. Sozialpädagogin (BA)
  • 1989 bis 1995 Studium der Soziologie an der Universität Bamberg
    Schwerpunkt: Sozialplanung/ Sozialpolitik und Verwaltungswissenschaften
  • 1989 Sozialpädagogische Mitarbeiterin in einer Wohngruppe für Schwerstbehinderte der Lebenshilfe Bamberg (während des Soziologie-Studiums)
  • 1990 – 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (projektbezogen) bei der Nürnberger Unternehmensberatung xit forschen.planen,beraten
  • 1994 – 2009 Mitarbeiterin des Fanprojekts Nürnberg „Vermittlungsstelle“, xit e.V.
  • 2002 – 2009 Leitung der ambulanten und teilstationären Dienste des Bayerischen Roten Kreuzes im Kreisverband Nürnberg-Stadt
  • 2006 – 2009 stellvertretende Abteilungsleiterin Soziales und Pflege des Bayerischen Roten Kreuzes im Kreisverband Nürnberg-Stadt
  • 2009 – 2011 berufsbegleitendes Studium der Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt – Abschluss: Master of Art Sozialinformatik
  • 2010 – 2014 Leitung des Kompetenzzentrums für Menschen mit Demenz der Diakonie Neuendettelsau in Nürnberg
  • 2014 – 2018 Studiengangsmanagerin für die berufsbegleitenden Studiengänge der Berufspädagogik im Gesundheitswesen auf Bachelor- und Masterniveau an der Wilhelm-Löhe Hochschule (WLH) in Fürth, einer Tochtergesellschaft der Diakonie Neuendettelsau
  • 2019 bis heute Freiberufliche Tätigkeit im Bereich Bildung, Beratung, Coaching basierend auf Motivational Interviewing (MI)/ Motivierender Gesprächsführung
  • 2019 bis heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin im ISS mit dem Schwerpunkt Organisationsentwicklung
  • 2019 bis heute Lehrbeauftragte an der WLH Fürth
  • 2020 bis heute Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
Kontaktdaten

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andrea.koydl@iss-nuernberg.de

Prof. Dr. Gerhard Wirner

Prof. Dr.

Lebenslauf Gerhard Wirner
  • Geb. 26.12.1956 in Weiden i. d. Opf.
  • 1976-1983 Studium der Soziologie, Sozialpädagogik und Betriebswirtschaft an der Otto Friedrich Universität in Bamberg
  • 1982 Abschluss als Dipl.-Sozialpädagoge (FH)
  • 1983 Abschluss als Dipl.-Soziologe
  • 1984-1991 Redakteur / Fachredaktionsleitung (Schwerpunkt Psychotherapien / soziale Fortbildungen / Personalmanagement) bei der BW Bildung und Wissen – Verlag und Software GmbH
  • 1991 Promotion zum Dr. rer. pol. am Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Otto Friedrich Universität in Bamberg
  • 1991 – 1998 Leitung der Personal- und Organisationsentwicklung bei der BW Bildung und Wissen – Verlag und Software GmbH
  • 1998 – 2000 Koordination EU-Projekte / Leitung Selbstlernzentrum bei der Noris Arbeit gGmbH, gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft der Stadt Nürnberg
  • 2000 – 2003 Wissenschaftlicher Projektleiter im Projekt „Brücken in neue „Beschäftigung“ beim Wirtschaftsreferat der Stadt Nürnberg
  • 2003 – 2010 Wissenschaftlicher Projektleiter /Organisationsentwickler bei der ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung, ab 2007 auf Teilzeitbasis
  • Seit 2007 Professor für Sozialmanagement / Soziologie an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg
  • Seit 2009 Studiendekan an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg
  • 2009-2013 Mitglied des Fakultätsrat Sozialwissenschaften an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg
  • Seit 2014 Mitglied in Senat der Evangelischen Hochschule in Nürnberg
Liste der Veröffentlichungen

Veröffentlichungen Gerhard Wirner

Ausgewählte Publikationen:

2017

Wirner, G. (2017). Mensch und Rendite – zur Quadratur der Organisationskultur. Forum sozial, 2, 39-43.

2014

Wirner, G. (2014). Change Management im demografischen Kontext am Beispiel des Projekts Pedro – Personalentwicklung demografieorientiert. In Zirlik, M., Wirner, G. (Hrsg.), Führung und Personalentwicklung im demografischen Wandel – erfolgreiches Changemanagement in der Alten- und Behindertenhilfe (S. 13-22), Fürth.

Wirner, G. (2014). Gesunde Organisation und lernförderliche Arbeit. In Zirlik, M., Wirner, G. (Hrsg.), Führung und Personalentwicklung im demografischen Wandel – erfolgreiches Changemanagement in der Alten- und Behindertenhilfe (S.48-53), Fürth.

Wirner, G. (2014). Das Demografieradar – ein Werkzeug zur systematischen partizipativen Erfassung von Stärken und Handlungsbedarfen. In Zirlik, M., Wirner, G. (Hrsg.), Führung und Personalentwicklung im demografischen Wandel – erfolgreiches Changemanagement in der Alten- und Behindertenhilfe (S. 26-30), Fürth.

Tabatt-Hirschfeldt, A., Wirner, G. (2014). Soziale Innovation als Motor demografieorientierter Veränderungen in sozialen Einrichtungen. NDV (Nachrichtendienst), Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 1, 11-15.

Zirlik, M., Wirner, G. (2014). Führung und Personalentwicklung im demografischen Wandel – erfolgreiches Changemanagement in der Alten- und Behindertenhilfe, Fürth.

2013

Weimann-Sandig, N., Wirner, G. (2013). Zwischen Bauklötzen und Fachkräftemangel – warum demographieorientierte Personalentwicklung in KiTas dringend notwendig ist. Kindergarten heute, 3, 4-8.

Wirner, G. (2013). Kita 2.0 – Innovative Entwicklung der Kindertagesstätten durch eine Vernetzung von Bildungsorten und Bildungsakteuren. Kita aktuell 1, 17-21.

2012

Wirner, G. (2012): Innovationscoaching – zur sozialkommunikativen Gestaltung von Innovation. In Anlauft, W., Hartwich, H.D., Thieme, Ch. (Hrsg.) Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit (S. 85-112). Baden-Baden: Nomos.

Wirner, G., Walle, F. (2012). Innovationswirksames Führen. In Anlauft, W., Hartwich, H.D. , Thieme, Ch. (Hrsg.) Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit (S. 113-135). Baden-Baden: Nomos.

2007

Anlauft, W., Holm, R., Wirner, G. (2007). Leuchttürme – Wege zu einer innovationsförderl. Unternehmenskultur

Ffw GmbH (2007). Kultur gestalten! Instrumente zur Gestaltung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen. Nürnberg (Konzeption und Redaktion: Holm, R./Wirner G.) Verfügbar unter: http://www.ffw-nuernberg.de/fileadmin/Bilderpool/Publikationen/PDF_Dateien/Broschuere_kompinu_050208.pdf

2006

Anlauft, W., Holm, R., Wirner, G. (2006). Zur Gestaltung innovationsförderlicher Unternehmenskultur. Innovationskongress im MARTa Herford, S.159-164

2005

Wirner, G. (2005). Diagnose im „Open Space“ – am Beispiel der Firma Endress+Hauser Wetzer: In:ffw GmbH (Hrsg.): Den Wandel gestalten – Praxiskonzepte für mittelständische Unternehmen, Nürnberg, S. 75ff

Ausgewählte Projekte:

Clearingstellen – Istzustand und Perspektiven organisationaler Weiterentwicklung (Projekt in Zusammenarbeit mit den Rummelsberger Diensten (Beginn Nov 2015, siehe Vortrag Consozial / Okt 2016) http://www.consozial.de/referentenverzeichnis.html?vid=235&ref=404

Gelungene Integration – Biografienalyse von erfolgreichen Migranten (Projekt in Zusammenarbeit mit den Rummelsberger Diensten (Beginn Oktober 2016)

ZOS – Organisationale Implementierung Zieloffener Suchtarbeit Im Suchtbereich der Caritas Stuttgart – seit Juni 2014

Pedro – Personalentwicklung demographisch orientiert (BMAS /ESF Programm Rückenwind, 2011-2013; durchgeführt von der Diakonie Neuendettelsau, GW ist wissenschaftlicher Kooperationspartner. Siehe: http://www.bagfw-esf.de/fileadmin/user_upload/ESF/Projekte_FB_1/4_D_177_Abschlussbericht_.pdf

Movano – Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit – Management, Betriebsräte und Beschäftigte als Akteure moderner Innovationsstrategien“ (BMBF/DLR, 2008-2010-Ansprechpartnerin DLR: Fr. Kossak; durchgeführt von der ffw GmbH und der FSU Jena (Lehrstuhl Prof. Dr. K. Dörre); GW ist federführend für die ffw GmbH beteiligt

Kompinu – Kooperatives Kompetenzmanagement als Katalysator einer innovationsförderlichen Unternehmenskultur (BMBF/DLR, 2003-2007- Ansprechpartner DLR: Hr. Dr. Zettel; durchgeführt von der ffw GmbH und der FSU Jena (Lehrstuhl Prof. Dr. K. Dörre); GW ist federführend für die ffw GmbH beteiligt)

AmPuls – Betriebliche Arbeits- und Personalkonzepte zukunftsfähig gestalten – Herausforderungen des demografischen Wandels meistern (BMAS, 2005 -2007: GW ist federführend für die ffw GmbH beteiligt)

Prokom – Qualifizierung und lernförderliche Arbeitsgestaltung (BMAW, 2002-2005, ffw GmbH; GW ist als Mitarbeiter der ffw GmbH beteiligt)

Kontaktdaten

Tel.: 0911 / 27 253-886
gerhard.wirner@evhn.de

Wir in den Medien

Auf dieser Seite finden Sie unser Beiträge in Presse, Funk und Medien nach Erscheinungsjahr geordnet.

Sollten Sie selbst Interesse an eine Interview, Podcast, Zeitungsbeitrag etc. haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

2024

 

    2023

     

     

     

      2022

      • Frey (2022). Das Ende der Abstinenz (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung,
        2.1.2022, Seite 54; ebenso erschienen in den Nürnberger Nachrichten)

       

       

      • Caritasverband für die Diözese Speyer (2022). Durch kontrolliertes Trinken Alkoholkonsum reduzieren. Caritas-Zentrum Speyer bietet Unterstützung für Menschen mit Suchtproblemen (www.bistum-speyer.de/ 12.5.2022)

       

      • Bosch, M. (2022). Abstinenz ist nicht mehr der „Königsweg“ (Stuttgarter Nachrichten,
        16.5.22

       

      • Diehm (2022). Kontrolliertes Trinken: Der sanfte Weg aus dem Alkoholproblem (Handelsblatt, 15.2.2022)

       

      • Ruppert, F. (2022). Der schleichende Weg aus der Abhängigkeit (Bietigheimer Zeitung, 16.5.2022)

       

       

       

      • Schottner, D. (2022). So durchbrechen wir unsere Trinkroutine (Deutschlandfunk Nova, Podcast ab 21, 16.12.2022)
        https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2022/12/16/deutschlandfunknova_ohne_rausch_so_20221216_f979ee72.mp3

      2021

      • Kleinhubbert, G. (2021). Halbe Kiste Bier am Tag. Warum „Pegeltrinken“ wie im Film
        „Der Rausch“ nicht funktionieren kann (Der Spiegel, Nr. 31/2021, 31.7.2021 – Interview mit J. Körkel)

       

      • Plüss, N. (2021). Für jede Stange Bier gibts einen Strich. Ist kontrolliertes Trinken bei
        einer Alkoholabhängigkeit eine Illusion? In einem Kurs der Fachstelle Sucht im Bezirk
        Pfäffikon lernten Teilnehmende, ihren Konsum in den Griff zu bekommen (Nachrichten der Bezirke Hinwil und Pfäffikon, 22.12.2021)

       

      • Romahn, I. (2021). Steigende Nachfrage nach Alkoholberatung bei der Ev. Suchtberatung. Strategien für ein kontrolliertes Trinkverhalten (www.frankfurt-live.com, 3.8.2021)

      2020

      • Richter, R. (2020). „Sich selbst Grenzen setzen: Trinken mit Plan“ (Süddeutsche Zeitung, 14.1.2020). (berichtet über Erfahrungen mit den Behandlungsangeboten zum Kontrollierten Trinken in der Münchner Beratungsstelle „Tal19 am Harras“)

      • Mantei, K. (2020). „Kontrolliertes Trinken“. Auf https://youtu.be/qhabYjaP4vk, dem YouTube Kanal des Paritätischen Hannover, entstanden auf dem 32. Hannoverschen Selbsthilfetag 2018, freigschaltet auf Youtube am 23.9.2020 und auf Facebook am 30.9.2020). K. Mantei ist Leiter einer Selbsthilfegruppe zum Kontrollierten Trinken

       

      • Meister, A. (2020). „Lernen, das richtige Maß zu finden“ (Mannheimer Morgen, 26.8.2020). Interview mit Matthias Häring, dem Leiter der Caritas-Suchtberatungsstelle Bergstraße, zu „Kontrolliertes Trinken kann dabei helfen, einen besseren Umgang mit Alkohol zu erlernen“.

       

       

       

      2019

      • ARD-TV-Sendung „W wie wissen“ vom 1.11.2019 (moderiert von Dennis Wilms) zum Thema „Alkohol – Rausch und Risiko“, in der über „Warum kontrolliertes Trinken eine Alternative sein kann“ berichtet wurde

       

      • Bosch, T. (2018). „Sucht im Alter ist weit verbreitet“ (Schwäbische Zeitung, 21.1.2019). (berichtet über Erfahrungen mit Kontrolliertem Trinken als Option für suchtbelastete ältere Menschen)

       

      • Rzepus, H. (2018). „Wieder normal trinken: Ist das möglich?“ (www.nzz-online.de, 28.1.2019) (berichtet über Kontrolliertes Trinken als Behandlungsoption).

       

      • „Kampf gegen ‚tödliche Gewohnheit‘. Betroffene erarbeiten im Kurs ‚Kontrollierter Alkoholkonsum‘ ihren persönlichen Umgang mit der Abhängigkeit von Alkohol.“ (www.zueriost.ch, 16.2.2019)

       

      2018

       

       

       

      • Spanhel, H. (2018). „‚Kontrolliertes Trinken: Nur ein bisschen weniger Alkohol.‘ Abstinenz galt lange als einziger Weg aus der Alkoholabhängigkeit. Doch für manche ist das ein zu gewaltiger Schritt. Sie versuchen es lieber mit kontrolliertem Trinken.“ Stuttgarter Zeitung, 6.2.2018
        https://stuttgarter-zeitung.de
        • Eser, M. (2018). „‚Kontrolliertes Trinken: Der sanfte Weg aus der Sucht‘. Für alkoholkranke Menschen, die nicht gleich die Hände ganz von der Flasche lassen können, gibt es jetzt so etwas wie ein Einstiegsprogramm auf dem Weg aus der Sucht.“ Merkur, 24.1.2018 https://www.merkur.de

        • Jörg Thadeusz im Gespräch mit Joachim Körkel zum Thema „Alkohol – Alkoholismus – Kontrolliertes Trinken“ am 16.1.2018 (Podcast; Abo/Bezug: Räuberleiter GmbH, Friedrichstraße 17, 10969 Berlin)

        2017

        • Pirich, C. (2017). „Kampf gegen Alkoholsucht. Der kontrollierte Trinker. Ein Architekt kämpft gegen seine Sucht“.
          taz, 9.11.2017
          http://www.taz.de/!5459194

        2015

        • Hiller, O. (2015). „Wenn weniger mehr bringt als gar nichts“. Ostschweiz am Sonntag, 15.2.2015

         

         

        2014

        • TV-Bericht über das Konsumreduktionsprogramm „KISS – Kompetenz im selbstbestimmten Substanzkonsum“ im Rahmen der ARTE-Sendung „X:ENIUS“ zum Thema „Wenn der Stoff einen im Griff hat – Wie kann man der Sucht entkommen?“ (8.1.2014, wiederholt am 31.10.2014).

         

         

        • Schneider, A.G. (2014). „Die Sucht zähmen.“ (Artikel unter anderem über kontrolliertes Trinken).
          Apotheken Umschau, Juli 2014, S. 64-67.

         

         

        • Interview zu „Pille gegen Alkoholsucht?“ Super Illu, 25.9.2014 (Nr. 40, S. 48)

         

        • TV-Bericht über das Konsumreduktionsprogramm „KISS – Kompetenz im selbstbestimmten Substanzkonsum“ im Rahmen der ARTE-Sendung „X:ENIUS“ zum Thema „Wenn der Stoff einen im Griff hat – Wie kann man der Sucht entkommen“ am 8.1.2014 (wiederholt am 31.10.2014)

         

        • Artikel in Der Patriot (27.11.2014) und im Warsteiner Anzeiger“ (28.11.2014) über die Durchführung der ersten Gruppe zum Kontrollierten Trinken durch den Chefarzt des Suchtbereichs der Psychiatrischen Kliniken Warstein und Lippstadt des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL):„Süchtige sollen lernen, kontrolliert zu trinken. Modellprojekt der LWL-Klinik rückt vom Prinzip lebenslanger Abstinenz ab“.

        2013

        • Friedl, A. (2013). „Wenig trinken: Alkoholkonsum unter Kontrolle.“ Welt am Sonntag, 13.1.2013

         

         

         

        • Distler, D. (2013). „Kontrolliertes Trinken – ein Weg aus der Sucht“. Neumarkter Tagblatt, 21.6.2013.

         

        • Helck, S. & Sowinski, C. (2013) „Selbstheilung ist kein Mythos, sondern Realität.“ Interview über Selbstheilung und kontrolliertes Trinken in der Zeitschrift Pro Alter , 45 (4), 32-34

         

        • 3SAT-TV-Bericht über kontrolliertes Trinken im 3SAT-Wissensmagazin Nano am 7.1.2013 

         

        • TV-Bericht über kontrolliertes Trinken im ARD- Mittagsmagazin am 15.2.2013 zum Thema „Neue Therapie: Tablette gegen Alkoholkonsum Kontrolliertes Trinken soll Alkoholikern helfen“

         

        • Radio-Bericht über kontrolliertes Trinken in Deutschland Radio Wissen am 22.2.2013 im Rahmen der Sendung „Alkoholismus – Der lange Weg zum kleinen Durst“

         

        • TV-Bericht über KISS in der ARD– Sendung „W wie Wissen“ am 24.2.2013 (Sendung „Suchtbehandlung: Neue Ansätze zum alten Problem“): „Mit ‚KISS‘ die Sucht kontrollieren“

         

        • TV-Bericht über KISS am 8.4.2013 in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens:
          „Nürnberger Suchttherapie-Projekt: Prozentual weniger durch ‚KISS‘“

         

         

         

        • Peter Hahne im Gespräch mit Jenny Elvers-Elbertzhagen und Joachim Körkel in der Sendung „Peter Hahne“ zum Thema „Alkohol & Jenny Elvers-Elbertzhagen“ in Berlin am 17.08.2013

        2012

         

         

        • Rüschemayer, G. (2012) „Kein Alkohol ist auch keine Lösung.“ Beitrag über Kontrolliertes Trinken in der
          Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung , 9.12.2012

         

        • Weigele, H. (2012) „Trinke ich eigentlich zu viel?“ Artikel über Kontrolliertes Trinken in Baby und Familie, Mai 2012

         

         

        • RTL-TV-Bericht über kontrolliertes Trinken TV-Beitrag zum Thema „Kontrolliertes Trinken soll Alkoholikern helfen“ am 22.08.2012 im RTL-Magazin „Punkt 12

        2016 – Kein Beitrag in den Medien

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